Langfristig soll wohl der Religionsunterricht an Schulen abgeschafft werden
islam.de: Diskussion um den Islamischen Religionsunterricht ist erst der Anfang und dient Gegnern zum Warmschiessen – Kirchen machtlos und Muslime mit wenig Rückhalt in der Politik
Für einen «Ethikunterricht für alle» hat sich der niedersächsische Landesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Eberhard Brandt, ausgesprochen. «Darüber sollte man diskutieren», sagte er der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Donnerstag). Die geltende Regelung für den Religionsunterricht sei überholt. Angehörige von Minderheiten innerhalb der Religionsgemeinschaften würden oft nicht repräsentiert, ein Beispiel dafür sei die Einführung des Islamunterrichts. «Der konfessionsgebundene Religionsunterricht ist angesichts der gesellschaftlichen Realität und kulturellen Vielfalt obsolet», so Brandt.
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