Moscheen als Notlager

  • Sie haben Spenden gesammelt und an Flüchtlinge verteilt, Babywindeln, Wasser, türkisches Gebäck: Jetzt wollen die Münchner Muslime noch mehr Verantwortung übernehmen.
  • Etwa 20 muslimische Moscheegemeinden haben angeboten, jeweils 50 bis 100 Flüchtlingen eine Unterkunft für zunächst zwei Nächte zu bieten.

SZ: Es ist ein Angebot, das große Symbolkraft hätte: Etwa 20 muslimische Moscheegemeinden in München haben angeboten, jeweils 50 bis 100 Flüchtlingen eine Unterkunft für zunächst zwei Nächte zu bieten. Der Vorsitzende des Münchner Forums für Islam, der Penzberger Imam Benjamin Idriz, hat dieses Angebot am Sonntag der Regierung für Oberbayern gemacht, um diese zu entlasten.

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