Gewalt im Namen Buddhas

In Burma und Sri Lanka kommt es immer häufiger zu Übergriffen radikaler Buddhisten auf Muslime. Oft werden sie von der Staatsführung unterstützt.

diepresse.com: Die Gewaltexplosion kam ganz überraschend: In der zentralburmesischen Stadt Meiktila gab es Mitte März zunächst in einem Geschäft einen Streit zwischen einem muslimischen Goldhändler und einem buddhistischen Paar. Der Streit wurde heftiger, irgendwann flogen Fäuste. Kurze Zeit später tobte ein wütender Mob durch den Markt, zerstörte den Laden des Goldhändlers und brannte in der gesamten Innenstadt Moscheen und Häuser von Muslimen nieder. Doch das war erst der Anfang...

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