Eine Absage an das »Habenwollen«

Ein zukunftsweisender Dialog: Wie halten es die Religionen mit dem fairen Handel?

evangelische-sonntags-zeitung/ Frankfurt. Unter dem Titel »FairTrade und Religionen Hand in Hand« lotete in Frankfurt zum ersten Mal ein Interreligiöses FairTrade Seminar aus, welche Position im Christentum, Islam und Buddhismus zum Thema Gerechtigkeit und Fairer Handel bezogen wird.

Der Prophet Mohammed wäre von FairTrade vermutlich begeistert. Lange Jahre selbst als Kaufmann unterwegs, betrachtete er den Handel nur dann als Segen, wenn er für alle Beteiligten transparent und gerecht vonstatten ging. Beim Interreligiösen FairTrade Seminar hob Mohammed Naved Johari vom Frankfurter Verein Islamische Informations- und Serviceleistungen (I.I.S.) nicht nur mit diesem Beispiel die Nähe des Islam zu FairTrade hervor.

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