Attentat von Christchurch Der Troll-Terrorist
spiegelonline: "Der Attentäter von Christchurch verknüpft seine faschistische Ideologie mit der Netzkultur. Die mediale Verbreitung der Tat ist Teil des Terrors - wir müssen uns hüten, unabsichtlich mitzumachen.
(...) Die drei Mindestvoraussetzungen, um sich der Tat medial zu nähern, sind: Erstens, sie als das zu beschreiben, was sie ist: der antimuslimisch-rassistische Massenmord eines rechtsextremen Terroristen. Zweitens, zu begreifen, dass hier ein netzspezifisches Terrorphänomen mit netzspezifischen Regeln entsteht. Und drittens zu erkennen, welche zwei Hauptziele die Tat samt Manifest verfolgt."